Mittwoch, 18. November 2009

Wer waren die Erfinder der Antibabypille?

Seit dem 18. August 1960 gibt es sie auf dem amerikanischen Markt, ein Jahr später wurde sie in Deutschland eingeführt, heute ist sie vor allem in den westlichen Industrienationen mit das meist bentuzte Verhütungsmittel: die Pille. Ich habe mir dazu letztens folgende Frage gestellt: Wie und vor allem wer entwickelt so etwas.

Der erste Gedanke liegt auf der Hand: Männer die ohne störenden Gummiüberzug ihren Spaß haben wollen, danach aber nicht bereit sind ein Vermögen an Alimenten zu zahlen; und natürlich auch ohne selbst etwas dafür tun zu müssen. Blöderweise heißt diese Spezies Mann Kevin, Hassan, Mustafa, Justin oder eine Kombination daraus und sitzt nachmittags wahlweise bei Britt oder aber lässt sich abends von Herrn Peter Zwegat über seine 100.000€ Schulden aufklären (die komischerweise durch extrem hohe Unterhaltsforderungen von 8 verschiedenen Frauen entstanden sind). Und diesen Leuten traue ich die Forschung nach und Entwicklung von einem hochkomplizierten Hormonpräparat einfach nicht zu.

In einer der unheimlich interessanten EWS-Vorlesungen, Donnerstags um 08.15 Uhr, bin ich letztendlich zu einer Lösung gekommen. Die Pille gaukelt dem Körper mithilfe von Hormonen eine Schwangerschaft vor, dadurch kommt es nicht zum Eisprung und eine Schwangerschaft ist somit nicht möglich. Wird die Pille abgesetzt, wird die Scheinschwangerschaft aufgehoben und es kommt ganz normal zum Eisprung...soweit sollte das ja alles bekannt sein.

Jetzt kann man davon ausgehen, dass die Erfinder der Pille ein gewisses medizinisches Grundwissen im allgemeinen sowie Wissen über den weiblichen Zyklus im speziellen hatten; sie waren also mit jeglichen (Wechsel-)Wirkungen des weiblichen Körpers vertraut. Daher wussten sie natürlich auch, dass eine Frau entweder empfängisbereit oder nicht empfängnisbereit ist. Wissenschaftliche Studien haben auch gezeigt, dass das Beuteschema von Frauen varriiert, jenachdem ob sie empfängnisbereit oder nicht empfängnisbereit sind.

Im ersten Fall, die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist sehr hoch, werden Männer mit sehr maskulinen Zügen bevorzugt; diese haben Gene die es sich lohnen zu verwenden (wir Männer werden also auf Gen-Maschinen reduziert). Von daher hätte Arnold Schwarzenegger gute Chancen bei diesen Frauen, der hochintelligente Biologe und Mediziner hat aber keine Zeit etwas für seinen Muskelaufbau zu tun und wird daher abblitzen.

Nehmen wir nun den zweiten Fall, die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist also niedrig. Jetzt werden eher die Männer bevorzugt, die Aussicht auf eine gute familiäre Zukunft bieten. Die ganzen Machos die mehr für ihren Körper als für ihren Lebensunterhalt machen fallen also nun weg, übrig bleiben die fleißigen, hart arbeitenden, die Welt um sich herum vergessenden Mediziner; mit heutigen Worten gesagt: die Nerds.

Jetzt können wir diese 2 Beobachtungen mal zusammen betrachten. Auf der einen Seite ist die Pille, die Frauen eine Schwangerschaft vortäuscht und sie somit in einen nicht empfängnisbereiten versetzt, auf der anderen Seite das Beuteschema von Frauen, die genau dann Nerds beachten wenn sie gerade nicht schwanger werden können.

Darauf stütze ich nun meine These: Die Erfinder der Pille waren fette, hässliche, kleine, halbglatze tragende Nerds, die ein Mittel gesucht haben um Frauen zu manipulieren. Das erfolgreiche Verhütungsmittel das dabei entstanden ist, ist ein reines Abfallprodukt gewesen.

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