Samstag, 31. März 2007

Einen wunderschönen Guten Morgen...

Diesen Satz und seine Variationen werde ich in den nächsten 2 Wochen zumindest von meinen Lehrern nicht mehr hören. Die Ferien haben letzendlich begonnen und damit ist das Leben wieder lebenswert geworden...zumindest sollte man das meinen. Was spricht dagegen werden sich jetzt viele fragen, und die Antwort darauf ist recht simpel. Zwei Argumente die gegen geruhsames Ausschlafen sprechen:
  1. Mit den Ferien ist auch das nächste "Jugend musiziert" näher gerückt, und mir ist auf einen Schlag klar geworden, dass in 6 Monaten die Anmeldungen dafür abgeschickt sein müssen. Das heißt besonders in den Ferien Üben, Üben, Üben. Jedoch ist das Üben das kleiner Übel. Neben der Vorbereitung zu Jugend musiziert habe ich auch noch bemerkt, dass ich in
  2. ziemlich genau 12 Monaten meine Abiturklausuren schreiben werde. Bereits jetzt befällt mich der kalte Angstschweiss wenn ich daran denke, Sturzbäche laufen meinen Rücken hinunter und meine Hände fangen an zu zittern.
Es gibt aber auch Gutes in den Ferien. Ich werde nicht mehr jeden Tag den Satz "Einen wunderschönen Guten Morgen" hören. Das ist ja auch immerhin etwas.

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